Burnout ist häufig eine Folge von zuviel Stress und zuwenig Abgrenzung gegenüber anderen und anderem. Wenn du grenzenlos bist, wirst du irgendwann entweder von aussen oder durch deinen Körper (zum Beispiel mit einem Burnout) daran erinnert, dass deine Energie nicht grenzenlos vorhanden ist.
Wie du deine Grenzen besser setzen kannst und dich damit von innen heraus stärkst und gar nicht erst einen Burnout kriegst (oder ihn wie in meinem Fall wieder los wirst), darum geht’s in diesem Blogpost (für 3 konkrete Tipps scrolle nach unten).
Grenzen ziehen kann dich vor Burnout schützen
Wenn auch nur ein bisschen Empathie durch deine Adern fliesst, dann kennst du auch die Situationen, in denen du gefordert bist, deine Grenzen zu ziehen und auch mal Nein oder Stop zu sagen:
Ich kann einfach nicht gut Nein sagen …
Wenn’s kein Anderer macht, mach’s halt wieder ich …
Irgendwie saugen die Leute mich immer wieder aus …
Ich lasse mich immer wieder mal zu was überreden, das ich gar nicht wirklich will …
Ging mir genauso. Wenn ich früher auf grossen, internationalen Conventions als Tanz & Fitness-Expertin vor bis zu mehreren hunderten Leuten auftrat, hab ich immer soviel von mir gegeben, dass ich danach Abends mit Hardcore-Migräne im Bett lag. Zuerst dachte ich, es liegt an den Dance Moves oder meiner Sauerstoffaufnahme … doch dann hab ich realisiert, dass es mir ja nicht immer so erging – selbst wenn die Dance Moves und die Trainingsintensität die gleichen waren. Nach einer Weile stellte ich fest, dass es mir immer dann schlecht ging, wenn ich zuvor auf der Bühne zu viel wollte und dachte, ich müsste alle überzeugen und es allen recht machen.
Ich war so darum bemüht, dass sie alle wohl fühlen und wollte allen gefallen, dass ich viel zu viel gab und all die Energien, die an so einem Event einem um die Ohren fliegen, mit offenen Armen aufnahm. Das war ein ziemlicher Krampf und einfach zu viel für eine einzelne Person.
Mein Körper sagte mit der Migräne Stop! weil ich selber grenzenlos war. Und das nicht nur auf der Bühne. Sondern in meinem ganzen Lifestyle – privat und beruflich. In der Folge kassierte ich gleich 3x einen Burnout.
Empathen sind von einem Burnout stärker gefährdet
Es erstaunt nicht, dass vor allem Leute in Berufen, die viel Empathie erfordern, ausbrennen: Pflege-Fachpersonal aber eben auch alle Arten von Lehrer brennen häufig aus.
Egal was dein Beruf ist: Kennst du das auch, dass es dir schwer fällt, dir selber oder anderen Grenzen zu ziehen?
Dass du dir viel zu viel zu mutest oder dich immer wieder mal zu etwas überreden lässt, was du eigentlich gar nicht willst? Und lässt du dich damit auch immer wieder mal aus- oder benutzen?
Überleg dir mal, wann du das letzte Mal grenzenlos in eigener Sache warst. Oder denke an eine Situation, wo dir wer zu nahe kam oder zuviel von dir wollte und du es trotzdem zugelassen hast. Welche Gefühle hattest du dabei? Welche Gedanken und Gefühle haben dich innerlich dazu veranlasst, eben nicht Grenzen zu ziehen?
Könnte es sein, dass du nicht Nein oder Stop gesagt hast, weil du
keinem auf die Füsse treten wolltest? Weil dir das Gegenüber leid tat oder du dich verantwortlich oder gar schuldig fühltest?
Oder – Hand aufs Herz – lag es vielleicht daran, dass du Angst vor deren Reaktion hattest? Du einem Konflikt oder Streit aus dem Wege gehen wollest?
Meistens ist das eine oder das andere der Grund, warum wir über unserer Grenzen gehen.Und häufig ist es eine Mischung von allem. Schauen wir also mal genauer hin und lass mich dir als dein No-BS-Coach als Erstes sagen:
Hab keine Angst vor Enttäuschungen. Sie können sehr heilsam sein.
Tacheles: Du wirst immer wieder mal jemanden auf die Füsse treten – egal wie nett und lieb du bist. Egal wie hart es du auch versuchst: Du kannst es schlicht nicht allen recht machen. Selbst wenn du Mutter Theresa wärst – irgendeiner hat immer was zu meckern oder fühlt sich durch dich gestört. Hab keine Angst davor, dass andere dich nicht mögen werden. War ich auf der Bühne noch das Nachwuchsküken, nutzen das einige aus oder nahmen mich nicht ernst. War ich dann ein bekannter Name, kamen die Neider. Hör also damit auf ein People Pleaser zu sein. Ich hab das viel zu lange auch gemacht. Und ich kann dir sagen: Das Einzige, das du damit gewinnst sind Tonnen von Stress, falsche Freunde, labile Beziehungen und eine ganz schlechte Selbstachtung dir selbst gegenüber. Und all das wird dir in der Folge noch viel mehr Energie entziehen als die eigentliche Situation oder Begegnung.
Ich habe mich früher oft nicht getraut, Menschen, die was gemacht haben, das mich irritiert oder verletzte hatte, darauf anzusprechen. Ich bin ausgewichen, hab die Faust im Sack gemacht oder hab mit anderen darüber geredet statt direkt das Gespräch zu suchen. Das endete meistens mit schlechten oder gar bösen Gefühlen von beiden Seiten.
Also lieber gleich Tacheless reden – der Ton macht natürlich die Musik – und dann ist die Luft wieder geklärt. Würden wir das häufiger tun, würden viele Mücken erst gar nicht zum Elefanten werden und Kräfte werden gespart.
Hab auch keine Angst davor, zu enttäuschen oder enttäuscht zu werden, denn:
Ent-täuschung-en sind positiv. Sie zeigen auf, wo wir uns eben getäuscht haben, was gar nicht real ist und machen uns frei für das, was wirklich passt.
Enttäuschungen helfen uns, nicht in falsche Aktionitis zu verfallen und den falschen Menschen oder Dingen hinterher zu rudern. Ich hab stundenlang am Laptop gesessen und irgendwelche nervigen technischen Dinge gemacht statt mich zu fragen: Ist das wirklich mein Ding und vor allem: Ist das wirklich wichtig für mich und andere? Gibt es nicht einen anderen Weg für andere da zu sein statt erneut in einem Burnout zu landen?
Grenzen zu ziehen statt auszubrennen ist sozial, nicht egoistisch.
Gerade Empathen tut es jedesmal ein bisschen weh, wenn sie ein Nein oder Stopp über ihre Lippen würgen. Sie haben Schuldgefühle oder Mitleid mit den Anderen: Die armen Anderen. Jetzt müssen sie es alleine machen.
Oh boy, wie oft hatte ich solche Gefühle. Bis ich – nicht zuletzt durch’s Familienstellen (mehr dazu hier) – irgendwann nach drei Burnouts hab ich es dann begriffen: Nicole, das geht so nicht. Erstens brennst du aus – das hilft keinem, denn wer nichts (mehr) hat, kann auch nichts mehr geben – Schuldgefühle hin oder her. Ich muss zuerst mich empowern bevor ich andere empowern kann.
Und zweitens kommt noch was Anderes dazu:
Es für andere machen zu wollen, ist kein nettes Verhalten. Das ist sogar schon ein bisschen respektlos:
Denn ich signalisiere ja damit: Die schaffen es nicht ohne mich – die kriegen das nicht alleine auf die Reihe. Mir wurde klar: Du kannst und musst nicht die Welt auf deinen Schultern tragen. Als Empath will ich für andere da sein – da ist ja auch nichts daran auszusetzen – wo kämen wir denn alle hin, wenn jeder nur noch für sich schaut! Sei für andere da, die dir wichtig sind oder die wirklich deine Hilfe benötigen. Aber unterstütze sie darin, sich selber zu empowern statt es für sie zu machen und dich dabei selber zu erschöpfen. Hilfe zur Selbsthilfe – was in Drittweltländern verstärkt gemacht wird, macht im Alltag häufig auch Sinn. Die Anderen darin zu unterstützen, ihr eigenes Ding zu machen und dich ebenfalls so wichtig zu nehmen, das ist echte Nächstenliebe. Diese Liebe empowert nicht nur dich, sondern auch die Anderen viel nachhaltiger und macht uns alle frei.
Suche nach Lösungen, die auch für dich passen statt den Märtyrer zu spielen und im schlimmsten Fall im Burnout zu landen.
Sag deinen Chef, dass du keine Kapazität mehr hast bzw. hol ihn in die Verantwortung und frag ihn, welche Prioritäten du setzen und wofür du deine bezahlte Zeit einsetzen sollst, statt doppelt und dreifach im Eiltempo zu arbeiten und dann eben vielleicht sogar im Burnout zu landen.
Zeig deinem Vater, wie man kocht, statt ihn ständig unter Stress zu bekochen. Wenn das nicht geht, hol dir Hilfe oder koche in grösseren Mengen und friere Portionen davon ein.
Hilf deinem Kind sein Selbstbewusstsein zu stärken, statt es vor allen Herausforderungen zu verschonen. Gib ihm die Chance, sich von innen zu stärken und an Niederlagen oder Enttäuschungen zu wachsen und sein Profil zu entwickeln.
Sag deinem Partner was du brauchst und was du nicht willst, damit er die Chance bekommt, zu eurer Beziehung so beizutragen, dass es für euch beide stimmt.
Nimm Abstand von Menschen, die dir keinen Raum lassen. Sind das Menschen, die dir wichtig sind, sag ihnen, steh für dich ein und sucht gemeinsam den Konsens. Alle anderen lasse ziehen – Peace!
Wenn du dich und deine Bedürfnisse selber auch wichtig nimmst – wir kommen gleich nochmals darauf zurück – dann bist du authentisch und kannst ehrlich zu dir und damit auch zu den Anderen sein.
Für mich ist Ehrlichkeit eine Respekterweisung den Anderen gegenüber. Ich möchte nicht, dass Andere nur was für mich tun oder sagen, weil sie mich damit schonen oder beschönigen wollen.
Geht dir das nicht auch so?
Eben.
Weitere Gründe für dein Burnout
Wenn du mir zustimmst, es dir aber immer noch schwer fällt, dich und deine Bedürfnisse wichtig zu nehmen und Grenzen zu ziehen, dann könnte das einen oder beide der folgenden Gründe haben:
- du kennst deine Grenzen nicht wirklich
- du nimmst dich zu wenig und Andere zu wichtig
Schauen wir uns also genauer an, warum du vielleicht deine Grenzen zuwenig deutlich setzt und Gefahr läufst, einen Burnout zu kassieren.
1. Du läufst Gefahr auszubrennen, weil du dich und damit deine Grenzen nicht wirklich kennst
Dich selber zu kennen und zu wissen, was du brauchst und wofür du ein stehst, macht es leichter, dies auch nach Aussen zu kommunizieren.
Eine Standortbestimmung in eigener Sache macht immer dann wieder Sinn, wenn du keine oder nur eine unbefriedigende Antwort auf folgende Fragen hast:
Was will ich eigentlich wirklich?
Was ist mir wirklich wichtig und wer bin ich bzw. wer will ich sein?
No BS-Message: Wenn du dich nicht erkennst, wie sollen es dann Andere tun? Wenn du keine Grenzen ab steckst, wie sollen Andere dann wissen, wo diese anfangen?
Die wenigsten Menschen sind von Natur aus A******. Es gibt sie, ja. Aber die meisten Menschen trampeln nicht aus Böswill über unsere Grenzen, sondern einfach aus Bequemlichkeit (ich sag nur T.E.A.M – Toll Ein Anderer Machts!), aus Nicht-besser-Wissen und meistens weil sie einfach zu sehr mit sich selber beschäftigt sind und darum unachtsam sind. Nimm’s nicht zu persönlich – es hat meistens mehr mit ihnen zu tun als mit dir.
Lerne einfach deine Lektion und frage dich: Was kann ich für mich tun um mich von innen heraus zu empowern und meine Grenzen besser abzustecken? Investiere in dich und das mit dem Grenzen setzen wird von alleine leichter und Burnout rückt in weite Ferne.
Deine Grenzen zu kennen, hilft nicht nur den Anderen. Deine innere Klarheit hilft auch dir selber dort Grenzen zu setzen, wo du wertvolle Energie verpuffst. In der Folge hast du viel mehr Energie für all das übrig, was du wirklich erleben und bewirken willst – The sky is the limit!
2. Du setzt keine Grenzen und erschöpfst dich, weil du dich nicht wichtig genug nimmst
Kennst du diese Typen, die breitbeinig im Bus sitzen und sich nicht schmaler machen, wenn du dich neben sie sitzt? Ja, die haben kein Problem – wortwörtlich – ihren Platz einzunehmen. Und wenn du jemand bist, der das nicht macht, ärgerst du dich heimlich über diese Typen und quetscht dich neben sie – wortwörtlich im Bus oder sinngemäss im Leben.
Das Muster, das dann innerlich abläuft, ist immer das Gleiche: Du setzt deine Grenzen nicht, sagst ja oder gar nichts statt nein oder stop zu sagen und bist danach wütend oder traurig darüber. Du schluckst vielleicht deine Wut oder Tränen runter. Und meistens bist du dann am Ende vor allem auf dich selber sauer, weil du dir selber wieder nicht den Rücken gestärkt hast.
Been there, done that – und ich kann dir sagen, du bist mit diesem Muster nicht alleine.
Wenn es dir auch manchmal schwer fällt, andere zurückzuweisen, Nein zu sagen und deine Grenzen zu ziehen, dann habe ich einen Satz für dich.
Ja, kein 10 Punkte Programm.
Nur einen Satz.
Einen Satz, der es aber in sich hat und mir unglaublich geholfen hat, klar und bestimmt meine Grenzen zu ziehen ohne dabei dem Menschenfreund in mir ungerecht zu werden.
Hart in der Sache, weich zum Mensch
Mein Mentor mir den beigebracht. Und seit ich diesen Satz für mich verinnerlicht habe, gibt es deutlich weniger Drama und Stress in meinem Leben.
Erlaube dir, gleich von Anfang an REAL zu sein. Kommuniziere ehrlich, authentisch und das Ganze auf Augenhöhe, freundlich und respektvoll.
Da die oben geschilderten Szenen mit meinen Migräne-Attacken leider nicht die einzigen Situationen waren, wo ich über meine Grenzen ging oder andere über meine Grenzen gehen liess, endete ich damit, dreimal komplett auszubrennen. Das muss wirklich nicht sein. Burnout ist kein Modewort und er kommt schleichend, fies von hinten. Und last but not least: Er lässt sich auch nicht mit einem Wellnessurlaub oder Reue Schwüren kaufen.
Er kommt beinhart wieder zurück, wenn wir uns nicht wirklich von innen heraus verändern und lernen, freundlich aber bestimmt uns selber und auch anderen Grenzen zu setzen, damit wir zusammen energiegeladen das Unmögliche möglich machen.
Investiere in deinen Selbstwert. Ein starker Selbstwert hilft dir Grenzen zu setzen und schützt dich vor Burnout
Der erste und wichtigste Schritt dazu, dass du Grenzen setzt, ist es, deinen Selbstwert zu stärken und dir Klarheit darüber zu verschaffen, was du wirklich willst. Bevor du mit den Augen rollst: Ich weiss, das hörst du bei mir häufiger.
Aber ich kann es nicht genug wiederholen: Dein Selbstwert ist die Basis von allem.
Ohne starken Selbstwert wirst du dein Glück nicht finden und immer Zweite(r) machen.
Investierst du in deinen Selbstwert, investierst du in deine Lebensqualität und deine Zukunft. Und du tust nicht nur dir sondern auch deinen Liebsten Gutes. Darum ist die erste der vier Säulen vom GAME CHANGER HOME der Stärkung deines Selbstwertes gewidmet. Reflektiere wo du stehst und hol dir erste Tipps für deinen nächsten Schritt im Webinar dazu – du bekommst das Webinar mit deiner Anmeldung zum Juice-Letter kostenlos, wenn du hier klickst.
3 Tipps, wie du dich im Alltag besser abgrenzst
Tipp #1: Baue Rituale in deinen Alltag ein,
die dich gegen Energie-Vampire (ja die gibt’s) schützen. Klingt woho? Wenn du ein Empath bist, dann hast du mit Sicherheit auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche Leute oder Situationen, dich regelrecht aussaugen und du dich danach erschöpft und leer fühlst. Eben, Vampire.
Am besten hast du Rituale, die dich präventiv schützen aber auch solche, die dir helfen, dich wieder zurück zu dir zu bringen, wenn du neben dir stehst und ausgesogen bist. So kannst du zum Beispiel abends beim Duschen bewusst den Tag abwaschen – auch auf energetischer Ebene. Manchmal hilft auch alles wegzutanzen oder laut wie ein Rohrspatz zu fluchen ;).
Am allerbesten sind Rituale, die wenig Zeit brauchen, Embodiment und energetische Ansätze integrieren und dabei einfach umsetzbar sind:
Im Online-Mini-Kurs ABGRENZEN bekommst du genau solche Tipps und Tools, wie du dich mit wenig Aufwand im Alltag präventiv und akut abgrenzen kannst sowie eine Cleanse-Meditation, die dich wieder von innen wieder frei macht. Hols dir hier.
Tipp #2: Arbeite an deinen inneren Programmierungen
Das ist kein Vodoo hier, wo wir andere für unsere Energielöcher verantwortlich machen. Ja es gib die Energie-Vampire. Und ja, sich abzugrenzen lernen ist als Empath (und in bestimmten Berufen besonders) echt wichtig.
Fact ist aber, dass WIR es sind, die das zulassen. Wir haben innere Einstellungen, die uns (unbewusst oder bewusst) glauben lassen, dass wir es nicht anders verdienen, wir andere wichtiger nehmen müssen als uns selbst oder für alle da sein müssen.
Stoff gegen die häufigsten inneren Limitierungen hast du hier im Blogpost erhalten und wenn du dennoch „wie nicht aus deiner Haut kannst“, hast du dafür gute (unbewusste) Gründe. Kläre und heile sie, bevor du weiter wertvolle Energie verlierst und mehr und mehr in die Erschöpfung kommst. Melde dich hier jetzt zum kostenlosen Vorgespräch für ein 1:1 Coaching mit mir an.
Tipp #3: Stärke deine Good Vibes regelmässig
Du kennst das auch: An einem guten Tag kann dir (fast) keiner was. Du strahlst und hast soviel innere Stärke und Gelassenheit. Sorge also dafür, dass du regelmässig (!) Dinge tust, die dich zum Lachen bringen, deine Energien auftanken und dir ein gutes Gefühl für dich selbst geben.
Das kann eine gute Laune-Tracklist, Sport, Me-Time oder Zeit mit Menschen, die dich inspirieren sein. Du weisst am besten, wo du Freude und Energie auftankst.
Mach dir ein für alle Mal klar, wenn du deine Energie verpulverst, weil du es allen recht machen willst, wirst du einer Person mit Sicherheit nicht gerecht: Dir selbst.
Ganz egal was du unternimmst um dich von innen heraus so zu stärken, dass keiner mehr wagt, dir über die Grenzen zu trampeln:
Tu was. Fange heute noch bei dir an, indem dass du dich wichtig genug nimmst, deine Grenzen zu wahren. Hol dir hier dazu den Mini-Kurs ABGRENZEN.
Empowered People empower the World – es kommt auf dich an. ❤️