Psychologische Programme
im Kopf Teil 1


Sich selber zu kennen ist Gold, wenn man was erreichen will - egal ob konkret in Beziehungen oder im Leben generell.
Wenn du weisst, wie du tickst, kannst du entsprechend kommunizieren.

Heute und morgen zeige ich dir zwei der psychologischen Metaprogramme, die wir alle in uns haben und uns ausmachen: Mismatcher und Matcher - welcher Anteil dominiert bei dir?


Bist du eher Matcher oder Mismatcher?


1. Schau dir das Bild an:

Was siehst du? Was fällt dir als Erstes auf?




A) Der Mismatcher in dir dominiert, wenn dir als erstes der Unterschied zwischen den ersten beiden und dem letzten Rechteck auffallen: Das letzte liegt quer.


Du bist vermutlich gut darin, Dinge zu analysieren und sofort zu sehen, was noch besser gemacht werden kann. Ein Mismatcher sieht das Haar in der Suppe. Menschen mit dominantem Mismatcher-Anteil sind manchmal unbequem für die Anderen. Fact ist aber auch: ohne Mismatcher gäbe es keine Weiterentwicklung und wir würden immer noch Steine gegeneinander schlagen um Feuer zu machen. 

B) Siehst du auf der Graphik hingegen als Erstes, dass alle drei die gleiche Form haben, dann dominiert der Matcher-Anteil in dir. Dir fallen als erstes Gemeinsamkeiten auf wenn du Menschen begegnest. Matcher sind angenehme Zeitgenossen, weil sie auf Kooperation statt Konfrontation gepolt sind und damit weniger Reibungsfläche bieten. Doch manchmal ist es wichtig, dass man auch Ecken und Kanten an den Tag legt. 


Es gibt kein Falsch oder Richtig. Sondern nur unterschiedliche Perspektiven und je nach Situation ist die eine Ansicht hilfreicher als die andere.

Zum Glück haben wir alle beide Anteile in uns und können diese entwickeln - morgen mehr dazu!



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